Deutsche Schäferhunde "von Diabolos"


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Über mich

 

Steckbrief:

Name:                         Julia Elsner

Mitglied im SV seit:   2003

OG:                             Hennigsdorf

LG:                              Berlin Brandenburg (02)

 

 

Der Anfang …

Schon im Kindesalter wurde ich durch meine Mutter mit dem „Schäferhundvirus“ infiziert. Leider konnten wir aber lange keinen eigenen Hund halten. Als wir dann 1998 endlich unseren Odin hatten und 1999 unsere Bonni dazu kam, war ich in andere Hobbies vertieft. Erst als ich diese aus gesundheitlichen Gründen aufgab, kam ich 2002 zum Hundesport.

Jetzt waren aber leider alle Familienhunde „vergeben“: so musste ich erstmal auf „Hundesuche“ gehen. In der Nachbarschaft fand ich dann Aika, einen Altdeutschen Hütehund-Mix. Mit ihr sammelte ich meine ersten Erfahrungen im Hundsport. Gemeinsam absolvierten wir die BH, RH I und versuchten uns an der SchH I (leider nicht bestanden wegen Stock-Macke), außerdem begann ich mit dem Agility und hatte hier ihr absolutes Talent entdeckt. Parallel führte ich immer wieder verschiedene andere geborgte Hunde: Dobermänner, Boxer, Schäferhunde ohne Papier und einige andere. Leider war keiner dieser Hunde für den Schutzhundesport bestimmt. Während dieser Zeit konnte ich aber viele Erfahrungen in der Ausbildung von schwierigen Hunden sammeln.

Doch dann durfte ich unseren mittlerweile 6-jährigen Odin führen. Nach einigen Wochen lehrreichen, intensiven Trainings erlitt dieser leider eine Magendrehung und wurde fortan nicht mehr sportlich geführt. Jetzt konnte ich aber unsere Bonni im Agility führen und konnte mit ihr zahlreiche Turniere bestreiten. Das Highlight bis dahin war unsere Teilnahme an der DJJM in der A2.

 

 

Eine neue Zeit beginnt …

Aber als im Sommer 2006 das Ende meiner schulischen Ausbildung anstand war alles klar: der Auszug in ein hundefreundliches Quartier und der lang ersehnte eigene Hund. Den Zwinger wo ich meinen Hund herhaben wollte hatte ich mir schon ausgeguckt, doch hier stand der nächste Wurf erst für den Winter an. Da kam es wie gerufen, dass eine Hündin zur Aufzucht geblieben war: Chucky vom Wolfsweiher war jetzt 6 Monate alt, viel versprechend, vorgeröntgt und sollte nun abgegeben werden. Und da war es auch schon geschehen: wenige Tage später zog sie bei mir ein und macht mir seitdem viel Spaß als Gebrauchs-, Agility- und Familienhund.

Sportlich gesehen konnte ich mit ihr in allen Bereichen durchstarten. Fährtenarbeit, Unterordnung, Schutzdienst, Agility – sie zeigt in allen Bereichen großes Potential. Für die nächsten Jahre hoffen wir einige sportliche Erfolge erzielen zu können.

 

 

Mal sehen wie es weitergeht …